Sonntag, 18. Oktober 2009

Titanic


RC Zug – RC LUC 0 : 69
Wir sind untergangen…aber zumindest noch als Mannschaft. Es gibt nicht viel zu sagen. Les Romands waren einfach zu stark und wir zu schwach. Punkt. Da hilft es auch nichts, wenn man als grosser, starker, grauhaariger Bär die anderen Mitspieler anfaucht und schmollend nach Hause zottelt. Gäll ?

Am Samstag versuchen wir es besser zu machen. Versprochen Bäri.


Montag, 12. Oktober 2009

Lukas-Evangelium 15,11-32


Ein Trainer hatte wenig Spieler. Der beste von ihnen sagte zum Trainer: "Fänti, gib mir den Anteil am Spiel, der mir zukommt." - Da verteilte er die Positionen unter sie.Wenige Tage später packte der beste Spieler alles zusammen und zog in einen weit entfernten Club. Dort verschwendete er sein Talent durch ein ausschweifendes Leben. Da kam über jener Verein eine schwere Not, und der talentierte Spieler fing an, Mangel zu leiden. Da ging er in sich und sagte: "Wie viele Spieler meines Trainers haben nun Erfolg im Überfluss, ich aber komme hier vor Langeweile um! Ich will mich aufmachen, zu meinem Coach gehen und zu ihm sagen: Fänti, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin nicht mehr wert, dein Spieler zu heißen. Behandle mich wie einen deiner Ersatzspieler."Er machte sich also auf und ging zu seinem Coach. Schon von weitem sah ihn Fänti und ward von Erbarmen gerührt. Er eilte hin, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Der talentierte Spieler aber sagte zu ihm: "Fänti, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin nicht mehr wert, dein Spieler zu heißen."Doch der Vater befahl seinen Spielern: "Schnell, bringt das beste Trikot heraus und zieht es ihm an. Gebt ihm einen Ball an die Hand und Rugby-Schuhe an die Füße. Und holt Würste und reichlich Bier. Wir wollen ein Freudenmahl halten und fröhlich sein. Denn dieser mein Spieler war verloren und ist gefunden worden!"

Minis Rugby Tournament in Geneva

Last Sunday I really liked the rugby tournament in Geneva.
Everyone did their best and tried hard to do well.
It was really fun because the people there were
nice and helped you out. It was fun because the
parents cheered you up if you got hurt. they
also cheered along the side line to make us
win. It should be nice to play more matches.

By: Joep Hoksbergen.

Sonntag, 11. Oktober 2009

Pflichtsieg gegen Basel


Der Rugby Club Zug bestätigte am Wochenende seine gute Form. Die Zuger setzten sich gegen den Rugby Club Basel mit einem Resultat von 24:13 durch und besetzen den ersten Tabellenrang in der NLC.

In der ersten Halbzeit kämpfte Zug wieder einmal gegen sich selbst. Den Zugern mangelte es deutlich an Disziplin und Spielorganisation. Obwohl die Gäste sich im Sturm als völlig harmlos erwiesen, blieb der Rugby Club Zug im Abschluss erfolglos. „Als Favoriten hätten wir dieses Spiel deutlicher gewinnen müssen“, meinte Roger P. Zubler, Präsident des Rugby Club Zug, „doch wir haben zu viel Energie verpufft, das Resultat fiel für uns unerwartet knapp aus.“ Kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit wurden die Zuger trotz wachsender Spielanteile eiskalt erwischt: mit zwei glänzenden Drop-Kicks gingen die Basler unerwartet 0:6 in Führung. Nur ein Try des Routiniers Elio Gallo konnte knapp vor dem Pausenpfiff den Rückstand auf das Resultat von 5:6 verkürzen. Mit Vehemenz, aber ohne Präzision drängte der Rugby Club Zug nach dem Seitenwechsel auf die Führung in einer hartumkämpften Begegnung. Immer wieder probierten es die Zuger mit der Brechstange gegen eine einzig und allein aufs Verteidigen beschränkte Basler Mannschaft. Bis zum Abpfiff liefen die Zuger mit Michael Pfiffner, Ted Lenihan und Adrian Meier über die Try-Linie, so dass das Ergebnis am Ende 24:13 zu Gunsten der Zuger lautete. „Wir wussten, dass die Zuger im Sturm dominieren würden“, meinte Kristof Csebits, Coach der Basler Mannschaft, „doch mit genügend erfahrenen Spielern hätten wir das Spiel auch nach Hause bringen können.“ Die Zuger erhielten unerwartet hohen Besuch von Norbert Li-Marchetti, Generalsekretär des Schweizerischen Rugby-Verbandes,: „Es war ein schönes Spiel. Auf beiden Seiten wurde mit Leidenschaft gespielt. Das Spielniveau im Allgemeinen hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Der Schweizer Rugby ist besser als sein Ruf.“ Wenn Norbert Li-Marchetti über die Situation des Schweizer Rugbys spricht, schwingt in seiner Stimme auch ein wenig Stolz mit: „Obwohl wir als Rugbynation eher randständig sind, haben wir die Anzahl der aktiven Spieler in den letzten zehn Jahren verdoppeln können. Seit letzter Woche ist Rugby wieder eine olympische Disziplin. Um die Hoffnungsträger unserer Sportart besser zu unterstützen, zählen wir nun auf das Engagement von Swiss Olympic.“


Elio Gallo

Montag, 5. Oktober 2009

Erstes Minis Turnier in Hermance


Ein super Tag, tolles Wetter, alle Kinder hatten eine Super Zeit. Luke Shailer, Ollie und Charles Taylor haben mit Genf in der Kategorie Marmouzets gespieltFreddie, Little, Armand Le Page und Vego Messow, habe in der Kategorie Mini-Poussins gespielt, und sind auf den 2. Platz gekommen. Joakim Anderlind, Loius and Kate Cowgill, Thomas Dockinson, Joep Hoksbergen, Kenneth Kreindler, James Lees und Danial Shailer, haben zusammen in der Kategorie Poussins ein Team „Zug“ gebildet. Von den acht teilnehmenden Mannschaften haben sie den 5. Platz belegt. Alle haben super gespielt und eine tolle Zeit erlebt.


thanks and regards

ROG

Der Rugby Club Zug bleibt zu Hause ungeschlagen


RC Zug – RC Luzern 17 : 8

In einem weitgehend ausgeglichenen Spiel siegten die Zuger ohne Glanz. Nach der schmerzlichen Niederlage gegen den Grasshoppers Club Zürich am letzten Wochenende konnte die Ruggers aus Zug ihr Potential dieses Mal besser ausschöpfen und mit 17 : 8 gewinnen.
Wie auch in den letzten Jahren spielte sich das langersehnte Derby auf einem guten Niveau ab und zeichnete sich durch besondere Fairness aus. Die junge Luzerner Mannschaft um Trainer Guido Farina (ITA) brachen die Zuger in der ersten Halbzeit in Verlegenheit, als sie zunächst mit einem Strafstoss, dann mit einem Try 0 : 8 in Führung ging. Die Zuger konnten erst gegen Ende der ersten Halbzeit ihre anfängliche Nervosität kontrollieren und zum Spiel zurückfinden. Capitain Alois Dober (USA) konnte noch vor dem Schluss der ersten Spielhälfte einen Fehler in den Reihen der Luzerner Abwehr ausnützen und zum 5 : 8 verkürzen.
In der zweiten Halbzeit zeigten sich die Zuger deutlich spielfreudiger. Ted Lenihan (CAN) und Markus Zahner brachten den RC Zug in Führung, während bei der Luzerner Abwehr allmählich die Luft ausging. Nur bei den Line-Outs konnten die Lichtstädter ihre Lufthoheit bis zum Spielende behaupten.
„Wir sind noch lange nicht am Ziel“, offenbarte Roger P. Zubler, Präsident des Rugby Club Zug, nach dem Spiel, „aber wenigstens haben die Jungs die Lust am Spiel wieder gewonnen.“ „An jede Mannschaft geht eine Spielhälfte“, ergänzte der Commissario Tecnico der Luzerner Guido Farina, „Technisch bewegen sich beide Mannschaften auf ähnlichem Niveau. Heute hat einfach die konditionell bessere Mannschaft gewonnen.“


Elio Gallo

RC Zug - RC Ovalie Chablaisienne Monthey 27:12


Nach dem dritten Auftritt beim Rugby Club Zug gab es am letzten Samstag den zweiten Heimsieg zu verbuchen. Die Zuger bestätigten ihre aktuell gute Form im 3. Saisonspiel gegen die Walliser aus Monthey mit einem ungefährdeten 27:12. Geleitet wurde das Spiel sicher und konsequent durch den Unparteiischen Frank Jaskowiak aus Baar.Anders als im vorigen Spiel gegen den RC Würenlos (0:46) verliessen sich die Zuger, nach den ersten beiden Versuchen, nicht auf die 2. Halbzeit sondern zogen die erste Halbzeit voll durch um mit einem relativ beruhigenden Vorsprung von 10:7 in die Pause gehen zu können.

Die zweite Halbzeit gehörte zunächst den Wallisern mit ihrer dominanten Nummer acht, die allerdings daraus kein Kapital schlagen konnten; zu groß waren die Abstimmungsprobleme innerhalb der Mannschaft. Die unter der Leitung von Spielmacher Henry Grant (GB) stark verbesserten Zuger riefen dann endlich ihr läuferisches und technisches Potential ab: das Spiel wurde schneller und variantenreicher. Die Gastgeber zeigten sich eingespielter und legten bis zum Abpfiff noch weitere drei Versuche, von denen einer erhöht wurde. Die junge Mannschaft aus Zug überzeugte durch eine solide Abwehr und einem resoluten Sturmangriff, dem die Mannschaft aus Monthey in weiten Abschnitten nichts entgegenzusetzen hatte.

Mit diesem Resultat positioniert sich der RC Zug in der Rugby NLC hinter dem RC Würenlos auf Rang drei, während Grasshoppers Zürich II ungeschlagen auf Platz eins bleibt.

gelungener Auftakt zur neuen Saison für den Rugby Club Zug


5. September 2009

Mit der Partie zwischen dem Rugby Club Zug und dem Rugby Club Solothurn wurde am Samstag die neue Rugby-Saison eröffnet. Die Zuger gewinnen das Auftaktspiel mit 23 -17.
Der RC Zug trat mit einer nach der langen Sommerpause mit einer stark verjüngten Mannschaft gegen die Solothurner „Wölfe“ an. In der Anfangsphase hatte der RC Solothurn seine Möglichkeiten und kam durch einen schnellen Spielzug in Führung. Danach bestimmte für lange Zeit nur noch der RC Zug das Geschehen auf dem Platz. Mit einem starken Sturm dominierten sie Gedränge und Line-Outs. Nach der Halbzeit steigerten sich die Solothurner, liessen jedoch dem Zuger Sturm immer wieder Platz zu Angriffen. Für die Entscheidung sorgten in den letzten zehn Spielminuten Claudio Röllin und der überragende Alois Dober mit zwei weiteren Versuchen für die Zuger. RCZ-Teammanager Roger C. Zubler war dennoch nicht hundertprozentig zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: „Wir haben heute nicht gut gespielt. Man hat gemerkt, dass wir noch am Anfang der Saison stehen.“
Alle anderen Innerschweizer Vereine gingen in der ersten Runde leer aus: Der RC Luzern, der ebenfalls in der NLC spielt, verlor gegen die übermächtigen Zürcher Grasshoppers 0 - 24, während die Baarer Panthers in der neu gegründeten 1-Liga Ost eine 17-7 Niederlage gegen den RC Bern II hinnehmen mussten.

2. Rugby - Grümpelturnier Ägeri


Am Samstag, dem 29. August fand das langersehnte 3. Rugbygrümpi in Unterägeri statt. 8 Mannschaften stellten sich dem Kampf um die goldene Spritzkanne. Mit viel Einsatz und Kampfeswille rangen Sie um den Sieg.

Im Finale standen sich dann die Gruppe STV-Menzingen und ``Jägermeischter isch trumpf`` gegenüber. Nach einem spannenden Match konnten die Menzinger den Triumph feiern.
Glücklicherweise kam es an diesem Rugbygrümpi, wie auch an den letzten 2 Grümpelturnieren, zu keinem Unfall.

Wir danken allen Teilnehmenden Mannschaften und hoffen, dass wir den einten oder anderen für unseren schönen Sport begeistern konnten.

Christian Frei